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Was wollen Menschen?


Alle Menschen wollen glücklich und zufrieden werden. Die wenigsten sind es wirklich. Die meisten laufen diesem tiefsitzenden Wunsch täglich hinterher und sind dabei mit ihren Gedanken bei irgendeinem Problem.

Das Wort „Problem“ ist einer der destruktivsten Begriffe, welcher unseren Globus beherrscht.

Millionenfach wird er täglich verwendet, im privaten Bereich, viel häufiger finden wir diesen destruktiven  Begriff aber in unserer Arbeitswelt. Es ist der Inbegriff von Schwierigkeiten, Streß, Hemmungen, Versagen, Angst bis hin zu Verzweiflung und Panik.

Er ist zerstörerisch und für nichts gut.

Hinter dem Begriff „Problem“ befinden sich fast immer Menschen, die einer Situation oder Gegebenheit erst die Bezeichnung „Problem“ geben.

Vernünftiger wäre es, das Wort (Begriff) Problem durch Bezeichnungen wie Aufgabe, Lösung, Veränderung, Ziel zu ersetzen.

Alleine die begriffliche Veränderung hat eine positive Kraft.

Letztlich stehen hinter dem Wort „Problem“ fast immer Beziehungsstörungen zwischen Menschen, die zu erkennen und aufzulösen sind, entstanden durch unterschiedliche Lebenserfahrungen, Denkweisen und gefühlsmäßige Veranlagungen.

Viele Menschen versuchen dies zu verändern, in dem sie sich beraten lassen oder Seminare, Schulungen oder Trainings besuchen.

Auf der rein bewußt rationalen Ebene ist dies kaum möglich, weil unser Beziehungs- und Bindungsverhalten tief in unserem Unterbewußtsein verankert ist und unser Verhalten bestimmt. Erst wenn wir die Ursache unseres unbewußten Verhaltens erkennen, können wir uns davon befreien.

Deshalb ist die Wirkung von Veränderungsseminaren, Schulungen, Trainings und Coachings meistens nicht von dauerhaftem Erfolg, wenn sie nur auf der bewußten Ebene stattfinden.  Die meisten Erfolgs- und Motivationstrainings haben alle eins gemeinsam, sie sprechen in erster Linie die bewußte Ebene (Tagesbewußtsein) der Teilnehmer an. Wirklich tiefe Gefühle werden, wenn überhaupt, nur sehr oberflächlich berührt. Noch weniger gilt dies für einschränkende unbewußte Glaubenssätze.

 

Die Realität ist, daß die motivierende Wirkung von Veränderungs-, Erfolgs-, Motivationstrainings oder Schulungen nur von kurzer Dauer ist. Dies liegt an der Kraft unseres Unterbewußtseins, welches einen viel größeren Einfluß auf unser Verhalten hat, als unser Bewußtsein.

Führende Manager und Politiker haben deshalb ständig im Hintergrund einen Coach, der sie auf „Linie“ hält.

Dies können sich die wenigsten Menschen leisten – und es muß auch nicht sein!

Die Lösung:

  1. Bei Trainings/Coachings (allen Veränderungsprozeßen) die Gefühlsebene stark miteinbeziehen und auf einschränkende unbewußte Denkweisen achten!
  2. Gewollte Veränderungen auf der unbewußten Ebene (Unterbewußtsein) überprüfen, sowie evtl. unbewußte Einschränkungen, Blockaden auflösen.

Dies kann während oder nach einem Veränderungsprozess geschehen, mit dem einzelnen Teilnehmer oder mit der Gruppe.

Durch die Potenzialfindungmethode (PFM©) wird die unbewußte Ebene auf die bewußte Ebene gehoben und fühlbar/sichtbar erlebt.

  1. Erkennen
  2. Lösen
  3. Wandeln - zu kreativem Potenzial

Der Erfolg wird meß - und nachvollziehbar.